Kommunikation

Wahrnehmung und Einschätzung, sachliche Gesprächsführung, Gelassenheit, sich einfühlen, Anliegen anderer filtern, Mitteilungsebenen, reagieren auf Kritik, Widerspruch und Einwände, Umgang mit schwierigen Menschen, vermitteln und Konsens finden.

 

Rhetorik

Zielsetzung und Strategien, Systemanalyse, Zukunftsantizipation, überzeugen mit Sprache und Körpersprache, emotionale Sprechkompetenz, mitgehen und führen, Fragen und paradoxe Interventionen, Redevorbereitung.

Kognitive Verhaltensmodifikation, Gestalttherapie, Neurolinguistische Selbstorganisation, Systemische Kommunikation, Fünfsatz-Modell.

 

1985 bist 1990 Ausbildung bei : Reimar Kleinwächter, Dipl.–Pol., Dozent für Rhetorik und Kommunikation ( Kurt Schumacher Akademie )


 Systemische Konfliktlösung

 

Überzeugend reden und sicher auftreten

Systemischen Rhetorik, der neurolinguistischen Selbstorganisation

Sprache und Körpersprache verständlich mitteilen, Ziele bewusst machen

Selbst- und Fremdwahrnehmung 

Unangenehme Gefühle verstehen und ihre Botschaften nutzen

Innere Konflikte lösen und sich entscheiden, Abstand zur Betroffenheit finden



2002 - 2006 Universität Hamburg  bei Prof. Friedemann Schulz von Thun

 

 Das Vier-Seiten-Modell oder Kommunikationsquadrat beruht auf der Annahme, dass jede Äußerung nach vier Aspekten (Seiten) hin interpretiert werden kann – vom Sender der Äußerung wie auch vom Empfänger.

Diese vier Seiten der Nachricht werden im Modell durch je eine Quadratseite in einer eigenen Farbe repräsentiert:

Auf der Sachseite (blau) informiert der Sender (der Sprechende) über den Sachinhalt, d. h. über Daten und Fakten.

Die Selbstoffenbarung (grün) umfasst, was der Sprecher durch das Senden der Botschaft bzw. Nachricht von sich zu erkennen gibt.Auf der Beziehungsseite (gelb) kommt zum Ausdruck, wie der Sender meint, zum Empfänger zu stehen, und was er von ihm hält.Was der Sender beim Empfänger erreichen möchte, wird von der Appellseite (rot) repräsentiert. Klick auf die Darstellung


Die Freie Universität Berlin wurde am 4. Dezember 1948 von Studierenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gegründet, unterstützt von den amerikanischen Alliierten und Berliner Politikern. Auslöser war die Verfolgung systemkritischer Studierender an der damaligen Universität Unter den Linden im sowjetischen Sektor des geteilten Berlins. Frei von politischem Einfluss wollten Studierende und Wissenschaftler an der Freien Universität lernen, lehren und forschen.


Als größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung Norddeutschlands und einer der größten Universitäten in Deutschland vereint die Universität Hamburg ein vielfältiges Lehrangebot mit exzellenter Forschung.

Sie bietet ein breites Fächerspektrum mit zahlreichen interdisziplinären Schwerpunkten und verfügt über ein weitreichendes Kooperationsnetzwerk mit Spitzeneinrichtungen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene.